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Bewegung ist für unseren Körper und unsere Psyche – also für unser Wohlbefinden – essentiell.

Bewegen wir uns nicht, baut unser Körper ab. „Use it – or lose it.“ Ein Bewegungs-Training wie Pilates hat zahlreiche positive Auswirkungen auf Körper und Psyche:

  • Im Pilates wird Muskulatur aufgebaut, erhalten und gekräftigt. Kraft, Ausdauer und Kraft-Ausdauer werden gefördert bzw. verbessert.
  • Pilates verbessert die Körperhaltung und vice versa die Körperwahrnehmung. Eine aufrechte Haltung und Ausrichtung des Kopfes mit Schultern, Hüfte, Knie und Sprunggelenken nimmt unnötige Belastungen von der Wirbelsäule.
  • Pilates fördert die Atemwahrnehmung. Atmung ist das Bindeglied zwischen den in der Bewegung involvierten Muskeln (nicht nur im Pilates).
  • Pilates bringt Körper und Geist in Einklang und unterstützt so die Stressbewältigung.

Es ist nie zu spät, mit einem regelmässigen Training zu beginnen. Im Grundsatz verbessert Bewegung in jedem Alter den allgemeinen Gesundheitszustand und das Wohlbefinden.

Orthopädische Erkrankungen sind kein Hinderungsgrund für ein angepasstes Training. Im Gegenteil! Es ist wichtig, die umliegenden Strukturen zu unterstützen und zu kräftigen, das Gleichgewicht zu schulen und immer wieder eine optimale Körperausrichtung zu üben, um sich möglichst gelenkschonend zu bewegen.

Natürlich gibt auch es Situation, wie akute Entzündungssituation, Heilungszeitraum nach nach Operationen o. ä., in denen nicht trainiert werden darf. Sobald die Akutsituation überstanden ist, wird in der Regel Bewegung empfohlen. Dein Arzt/Therapeut kann dir hierzu Auskunft geben.